Um sich von der Konkurrenz abzuheben, ist es wichtig, dass Ihre Produkte ein gutes UX Design haben. Usability bezieht sich auf die Benutzerfreundlichkeit und Funktionalität, während User Experience das gesamte Erlebnis beschreibt, das ein Benutzer bei der Nutzung eines Produkts oder einer Website hat. Dies schließt Wahrnehmungen, Emotionen und Zufriedenheit mit ein.
User Experience Design, kurz UX Design (UX), bezieht sich auf den Prozess der Gestaltung von Produkten, Dienstleistungen oder Systemen mit dem Ziel eine möglichst einfache, intuitiven und zufriedenstellende Benutzerinteraktion zu gewährleisten. Es bezieht sich auf alle Aspekte der Erfahrung, die ein Benutzer hat, wenn er mit einem Produkt oder einer Dienstleistung interagiert, einschließlich der visuellen Gestaltung, des Layouts, der Benutzerfreundlichkeit, der Navigation und der funktionalen Elemente. Der Inhalt ist verständlich und somit schnell erfassbar strukturiert, wenn von einer hohen Usability gesprochen wird. Die Nutzerfreundlichkeit spiegelt den Erfolgsfaktor der Internetseite oder App damit wieder.
In unserer digitalisierten Welt nimmt die Bedeutung dieses Begriffs im Online-Marketing Bereich stetig zu. Doch was genau ist unter diesem Begriff zu verstehen? Und warum ist ein gutes UX Design so wichtig?
Voraussichtliche Lesedauer: 18 Minuten
- Zusammenhang zwischen Usability & UX Design – User Experience
- Relevanz von User Experience Design
- Der Prozess zur Erstellung eine hochwertigen User Experience Design
- Forschung, Analyse, Konzeption und Planung des Prozesses
- Konzeption und das UX-Design
- Testen sowie Feedback und Implementierung
- UI Design (User Interface Design) versus UX Design
- UX Design wird nach den folgenden Strategien konzipiert:
- Kontraintuitives UX Design
- Tipps für ein Top UX-Design
- Zugängliches und funktionelles UX-Design
- Einfaches und konsistentes UX-Design
- Zielguppenorientierter Content mit Mehrwert erstellen
- 12 konkrete Tipps für ein hochwertiges UX-Design
- UX-Design, SEO und Marketing hängen stark zusammen
- SEO & UX
- SXO ist die Kombination aus SEO und UX Design
- Qualität eines UX-Designs
- Google Page Experience
- UX-Design & SEO haben eine gemeinsames Ziel
- Öffnungszeiten der SEO Agentur Wittibschlager
- Einige Informationen über Zürich
Zusammenhang zwischen Usability & UX Design – User Experience
UX-Design bezieht sich auf die Gestaltung von Produkten, Dienstleistungen und Systemen, die intuitiv zu bedienen sind. Das Ziel ist es eine positive Erfahrung für den Benutzer zu erschaffen, sodass dieser das Produkt effektiv nutzen kann. User Experience Design hilft somit Usability-Prinzipien umzusetzen, welche unter anderem Einfachheit der Nutzung sowie Verständlichkeit der Oberfläche beinhalten.
Die positive Erfahrung der Kunden steht im Vordergrund. Dazu gehören alle Aspekte, die ein Benutzer bei der Nutzung eines Produkts oder einer Dienstleistung hat. Ziel ist es, letztendlich höhere Conversions zu erreichen. UX Design vergrößert die Usability um emotionale und ästhetische Aspekte, wie eine anziehende Gestaltung, Faktoren der Vertrauensbildung oder Spaß bei der Nutzung des digitalen Endproduktes. Der Anwender soll nicht bloß möglichst prompt sein Ziel bei der Verwendung erreichen, sondern positive Emotionen wie Freude oder Spaß bei der Benutzung verspüren.
Usability und User Experience (UX) sind eng miteinander verbunden, haben jedoch unterschiedliche Schwerpunkte. Usability bezieht sich auf die Benutzerfreundlichkeit und Funktionalität eines Produkts oder einer Website, insbesondere darauf, wie einfach es für den Benutzer ist, es zu nutzen und bestimmte Aufgaben auszuführen.
UX hingegen beschreibt das gesamte Erlebnis, das ein Benutzer bei der Nutzung eines Produkts oder einer Website hat, einschließlich seiner Wahrnehmungen, Emotionen und Zufriedenheit. UX umfasst auch Faktoren wie das Design, die Ästhetik und den Kontext, in dem das Produkt oder die Website genutzt wird. UX dreht sich um das gesamte Erlebnis, das der User beim Umgang mit dem Produkt oder der Website macht. Dies beinhaltet seine Wahrnehmungen, Emotionen und Zufriedenheit. Weiterhin spielen hier Design, Ästhetik und Kontext eine Rolle.
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Relevanz von User Experience Design
UX-Design ist wichtig, weil es sicherstellt, dass Produkte oder Dienstleistungen so gestaltet werden, dass die Benutzer ein optimales Erlebnis haben. Ein gutes UX-Design kann daher die Benutzerbindung und -zufriedenheit erhöhen, was zu höheren Conversion-Raten, mehr Traffic und höheren Einnahmen führen kann. Überdies kann ein schlechtes UX-Design zu Frustrationen, Verwirrung und einem negativen Image der Marke führen.
Um die Aufmerksamkeit der potenziellen Kunden zu wecken und zu halten ist ein gutes UX Design von großer Bedeutung. So müssen digitale Plattformen Webservices und Apps durch entsprechendes Design bereitstellen, welche dem Kunden keine offenen Fragen lässt.
Ziele
Ziele eines UX-Designs sind es in erster Linie, positiven Nutzererfahrungen und hoher Benutzerzufriedenheit zu schaffen. Dies geschieht, indem man den Benutzern ein intuitives und benutzerfreundliches Produkt- oder Serviceerlebnis bietet, das ihren Bedürfnissen entspricht.
Der Erfolg oder Misserfolg digitaler Produkte hängt oft von ihrem UX-Design ab. Um ein gutes UX-Design zu entwickeln, müssen Sie die Erwartungen und Wünsche Ihrer Zielgruppe verstehen. Da jedoch jedes Nutzererlebnis subjektiv ist, ist es wichtig, die individuellen Kundenerfahrungen zu untersuchen. Diese können durch Faktoren wie Branding, Social-Media-Präsenz und interaktive Elemente wie Animationen, Bildschirmdesign, Layout-Navigation, Typografie und Gestensteuerung beeinflusst werden.
User Experience Design beinhaltet die Aspekte der Zugänglichkeit und Anwendungsfreude. Dabei werden die kognitiven und emotionalen Wahrnehmungen sowie die psychologischen und physiologischen Reaktionen auf das Produkt oder den Service von Kunden getestet. Gleichzeitig werden die Geschäftsziele dadurch erreicht, dass die Conversion-Rate gesteigert und Kundenzufriedenheit verbessert wird.
Der Prozess zur Erstellung eine hochwertigen User Experience Design
Die Erstellung eines UX-Designs ist ein Prozess, der aus den Schritten Forschung und Analyse, Konzeption und Planung, Prototyping, Testen sowie Feedback und Implementierung besteht.
Wichtig ist jedoch, dass der Prozess iterativ und benutzerzentriert ist und ständig Feedback und Verbesserungen berücksichtigt.
Ein gutes UX Design hat das Ziel die Erfahrungen von den Benutzern so positiv wie möglich zu gestalten. Aus diesen Gründen ist es wichtig keine Frustration oder andere negative Gefühle durch die digitale Benutzeroberfläche des UX Designs ausgelöst werden.
Durch Beobachtungen, Tests mit Probanden und verschiedene Schlüsse wird das UX Design stetig weiterentwickelt. Die positiven Erlebnisse über alle Touchpoints hinweg zu schaffen und Empathie für die Benutzer zu entwickeln, sind Teile der UX Designer. Somit werden interaktive Systeme gestaltet und mit digitalen Schnittstellen wie auch Services verbunden, mit der Weitsicht auf die Erfüllung der Erwartungen der Nutzer.
Forschung, Analyse, Konzeption und Planung des Prozesses
Um ein gelungenes UX-Design zu kreieren, ist es wichtig die Bedürfnisse und Erwartungen der User zu verstehen. Dies beinhaltet die Analyse der Wettbewerber, durchgeführte Nutzerbefragungen und das Sammeln von Feedback. Wichtige Faktoren sind hierbei unter anderem Benutzerfreundlichkeit, Navigation, Struktur und visuelles Design.
Konzeption und das UX-Design
Diese Phase konzentriert sich auf die Konzeption und das UX-Design des digitalen Produktes. Danach folgen die Umsetzung und Qualitätssicherung des UX-Designs. Ein Prototyp kann erstellt werden, um das UX-Design zu testen und Feedback von Benutzern zu erhalten. Dabei handelt es sich um ein Low-Fidelity-Prototyp wie Wireframes oder ein High-Fidelity-Prototyp wie ein interaktives Mockup.
Testen sowie Feedback und Implementierung
Nachdem die Prototyping- und Testphase erfolgreich abgeschlossen wurden, kann das UX-Design implementiert werden. Die vierte Prozessphase besteht aus dem Betrieb und der Weiterentwicklung des Interfaces. Es ist hierbei von Bedeutung Feedback und Daten kontinuierlich zu sammeln, um so das Design stetig zu optimieren sowie die Benutzererfahrung positiv weiterzuentwickeln.

UI Design (User Interface Design) versus UX Design
UI Design bezieht sich auf das Design der Benutzeroberfläche, während UX Design das gesamte Nutzererlebnis abdeckt – einschließlich Interaktion, Prozesse und Benutzerfreundlichkeit. Im Gegensatz zu UI Design geht UX Design darüber hinaus und bezieht weitere Faktoren ein, welche das Nutzererlebnis beeinflussen.
UX Design wird nach den folgenden Strategien konzipiert:
- Ein Konzept erstellen, um zu verstehen, wie Nutzer auf ein Produkt oder eine Dienstleistung aufmerksam werden.
- Die Usability testen, also prüfen, ob das digitale Produkt und das UX Design für die Nutzer verständlich sind.
- Analysieren, wie positiv das Produkt oder der Dienst im Gedächtnis blieben kann. UI Design ist die optische Gestaltung der Benutzeroberfläche und basiert auf dem UX Design.
Der Fokus des UI Designs liegt auf der visuellen Gestaltung einer interaktiven Anwendung, während das Ziel des UX Designs darin besteht, den Menschen ein positives Nutzungserlebnis vor, während und nach der Benutzung eines Produktes zu bieten. Beide Designtypen konzentrieren sich auf die Benutzer bei der Gestaltung und Erstellung der Schnittstellen zwischen Menschen und Maschinen. Um das bestmögliche Interface zu gestalten, müssen UX und UI Design zusammenarbeiten und harmonieren.
Kontraintuitives UX Design
Kontraintuitives UX Design kann manchmal sinnvoll sein, um den Benutzer zu überraschen oder Aufmerksamkeit zu erregen. Es sollte aber mit Bedacht angewendet werden und nicht die Usability beeinträchtigen – denn schlechte User Experience führt auf Dauer zu Kundenverlusten. UX Design zielt darauf ab, positive Erlebnisse für die Nutzer zu schaffen. Apps, digitale Plattformen und Webservices haben ein gutes User-Experience-Design, wenn komplexe Prozesse vereinfacht und strukturiert sind. Dennoch gibt es auch absichtlich verwirrende UX Designs, welche auf den ersten Blick kontraintuitiv wirken. Es werden nämlich auch komplizierte und schlechte UX Designs benutzt. Sorgfältige Evaluation und Usability-Tests helfen bei der Identifizierung von potenziellen Problemen und damit beim Optimieren des UX Designs.
Tipps für ein Top UX-Design
Sie können das UX-Design verbessern, indem Sie folgende fünf Tipps befolgen: Verstehen Sie Ihre Nutzer und passen Sie das Design auf ihre Bedürfnisse an. Sorgen Sie für eine klare und konsistente Navigation, um die Benutzererfahrung zu verbessern. Vereinfachen Sie die Interaktionen und minimieren Sie die Anzahl der Klicks, die benötigt werden, um Ziele zu erreichen. Gestalten Sie eine ansprechende visuelle Gestaltung, die die Nutzer anspricht und ihre Aufmerksamkeit auf wichtige Elemente lenkt. Testen und optimieren Sie das Design kontinuierlich, um sicherzustellen, dass es den Nutzerbedürfnissen gerecht wird.
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Zugängliches und funktionelles UX-Design
Ein gutes UX Design sollte nicht nur attraktiv, sondern auch zugänglich und funktionell sein. Die Funktionalität steht hierbei definitiv im Vordergrund und die Ästhetik erst danach. So ist es wichtig, dass ein UX Design möglichst viele verschiedene Anwender bedenkt und die Benutzung für diese ermöglicht. Dazu gehören Menschen mit kognitiven oder motorischen Beeinträchtigungen, Sehschwäche oder Hörstörungen – unter anderem. Hierbei ist es entscheidend, die unterschiedlichen Fähigkeiten der Nutzer zu berücksichtigen und das Design dementsprechend anzupassen. Auf diese Weise wird eine Zugänglichkeit und Benutzerfreundlichkeit für alle Anwender garantiert.
Einfaches und konsistentes UX-Design
Ein einfaches und konsistentes UX Design ist wichtig, um die Benutzeroberfläche zugänglich zu gestalten. In diesem Kontext steht Einfachheit für das leichte Verstehen und Interagieren mit einem Produkt. Somit muss das UX Design selbsterklärend und direkt anwendbar sein, um keine Frustrationen auszulösen. Der Nutzer sollte eine App nach dem Herunterladen direkt benutzen können, ohne sich vorher die Bedienungsanleitung genau durchlesen zu müssen.
Zielguppenorientierter Content mit Mehrwert erstellen
Die Zielgruppe ist das A und O beim Entwerfen eines UX Designs. Dabei muss man die Interessen und Vorlieben der Nutzer kennen und diese in das Design mit einbauen. Eine große Rolle im Prozess spielt die Recherche über das Publikum und das Erstellen von User Stories . Letzten Endes stehen die Benutzer schon am Anfang der Arbeitsabfolge im Mittelpunkt, sodass auf deren Usability fokussiert wird..
Die Einbindung der realen Inhalte am Anfang des Erstellens eines Layouts ist wesentlich für einen hohen Kundennutzen. Texte, Bilder und Videos sollten schon in die Planung mit aufgenommen und nicht durch Platzhalter ersetzt werden. Andernfalls kann es passieren, dass sich die geplante Wirkung auf den Schlussbetrachter nicht ergibt.
12 konkrete Tipps für ein hochwertiges UX-Design
- Verstehen Sie die Bedürfnisse Ihrer Zielgruppe, um ein besseres UX Design zu gestalten.
- Vereinfachen Sie die Navigation und sorgen Sie für eine klare Struktur, damit die Website benutzerfreundlich ist.
- Stellen Sie sicher, dass die Website schnell und reibungslos lädt, um ein gutes Nutzererlebnis zu garantieren.
- Verwenden Sie ein ansprechendes, visuelles Design und eine ansprechende Typografie, um die Aufmerksamkeit des Benutzers zu erregen.
- Sorgen Sie dafür, dass die Benutzerinteraktionen intuitiv und einfach sind, damit der Nutzer leicht navigieren kann.
- Vermeiden Sie übermäßige Pop-ups und störende Werbung, um das Nutzererlebnis nicht zu beeinträchtigen.
- Stellen Sie sicher, dass Ihre Website auf allen Geräten (Desktop, Tablet, Mobiltelefon) optimal funktioniert, um für alle Nutzer gleichermaßen gut zugänglich zu sein.
- Berücksichtigen Sie Barrierefreiheit für Benutzer mit Behinderungen bei der Gestaltung Ihrer Website.
- Implementieren Sie klare und verständliche Texte und Anweisungen auf Ihrer Website, um Missverständnissen vorzubeugen.
- Verwenden Sie ansprechende visuelle Elemente wie Bilder und Videos effektiv auf Ihrer Seite verteilt, um die Aufmerksamkeit des Benutzers gezielt auf wichtige Informationen zu lenken.
- Gestalten Sie mit Farben konsistente Themenbereiche auf Ihrer Website, um dem Betrachter Orientierung zu bieten und Menüpunkte hervorzuheben.
UX-Design, SEO und Marketing hängen stark zusammen
Ein gutes UX Design sorgt für eine positive User Experience, die wiederum Auswirkungen auf das Suchmaschinen-Ranking hat. Wenn Benutzer eine Website als benutzerfreundlich und ansprechend empfinden, bleiben sie länger auf der Seite, interagieren mehr und teilen möglicherweise sogar den Link mit anderen. All diese Faktoren können dazu beitragen, das Ranking der Website in den Suchergebnissen zu verbessern. Durch die Integration von SEO in das UX Design kann die Sichtbarkeit und Auffindbarkeit der Website in den Suchmaschinen erhöht werden. Eine Informationsarchitektur und eine klare Seitenstruktur, die Search Engine Optimization (SEO) berücksichtigt, könnnen entscheidend dazu beitragen, dass eine Website besser von Suchmaschinencrawls indexiert wird.
SEO & UX
Die Gestaltung der Nutzererfahrung (UX) und die Optimierung von Websites für Suchmaschinen (SEO) sind zwei unterschiedliche Bereiche, jedoch beeinflussen sie sich gegenseitig. UX bezieht sich auf die Erfahrung, die ein Website-Besucher macht. Während SEO bezieht sich auf das Verbessern der Sichtbarkeit einer Website in Suchergebnissen.
SXO ist die Kombination aus Suchmaschinenoptimierung (SEO) und User Experience Design (UX). Die Absicht von SXO ist es, nicht nur die Ziele der Optimierung der Suchmaschinen durch SEO zu verfolgen, sondern auch das UX-Designziel des sinnvollen Weiterführens und guten zu Recht Findens der Benutzer auf einer Website.
Es gibt viele Vorteile, die Nutzer und Websitebetreiber durch eine integrierte Strategie zwischen der Optimierung von Suchmaschinen und der Nutzererfahrung erzielen können. Diese Strategie beinhaltet die Erstellung von Content sowie die Gestaltung von Internetseiten. Durch das Zusammenspiel von UX Design und SEO wird die Zufriedenheit der Nutzer gesteigert – sowohl was die effizienten und effektiven Suchergebnisse betrifft, als auch die Erfahrung auf der Website selbst. Die Suchmaschinenoptimierung profitiert durch bessere Rankings von höherer Sichtbarkeit und mehr Traffic, während ein gut designtes UX in erster Linie durch verbesserte User Experience punkten kann – basierend auf den Suchintentionen der Nutzer.
SXO ist die Kombination aus SEO und UX Design
Durch ein gutes UX Design wird die Interaktion der Benutzer mit der Website verbessert, was zu einer längeren Verweildauer, geringeren Absprungraten und höheren Conversion-Raten führt. All dies sind Faktoren, die von Suchmaschinen wie Google berücksichtigt werden, um die Relevanz und Qualität einer Website zu bewerten und letztendlich ihre Position in den Suchergebnissen zu beeinflussen. Daher kann eine Kombination aus SEO-Optimierung und Design-Verbesserungen dazu beitragen, dass eine Website nicht nur von Benutzern bevorzugt wird, sondern auch von Suchmaschinen als relevant und qualitativ hochwertig angesehen wird.
Qualität eines UX-Designs
Die Qualität eines UX-Designs ist zwar noch kein offizieller SEO-Rankingfaktor von Google, aber es ist bekannt, dass die User Experience als ein wichtiger Faktor betrachtet wird, wenn es darum geht, Webseiten zu ranken. Eine Website mit einem guten UX-Design kann dazu führen, dass Besucher länger auf der Website bleiben und mehr Seitenaufrufe generieren. Dies wiederum kann zu einem besseren Ranking führen. Insgesamt kann eine gute User Experience dazu beitragen, dass die Website besser für den Nutzer und auch für die Suchmaschine optimiert ist.
Die Messung von Nutzersignalen über die Google-Suche erfolgt mithilfe von Algorithmen. Die Absicht der Ranking-Algorithmen ist es, die Zufriedenheit der Nutzer mit einer Internetseite zu messen.
Die verschiedenen Interpretationen müssen trotzdem berücksichtigt werden. So kann es unter anderem sein, dass eine lange Verweildauer auf einer Webseite bedeutet, dass die Person sich die Internetseite genau ansieht und mit dem Aufbau zufrieden ist. Alternativ könnte aber auch sein, dass ein Nutzer gerne mehrere Tabs gleichzeitig offen hat oder längerer Zeit auf der Seite verbringt, weil er sich mit dem Aufbau der Seite und dem UX Design überfordert fühlt.
Google Page Experience
Die Google Page Experience misst die Nutzererfahrung einer Website anhand von Faktoren wie Ladezeit, Interaktivität und visueller Stabilität.
Mit Google Page Experience möchte Google ein besseres Nutzererlebnis im Web schaffen. Dabei handelt es sich um eine Kombination aus Metriken, die Ladezeiten, Interaktivität und visuelle Stabilität messen, um sicherzustellen, dass die Nutzer eine reibungslose und angenehme Erfahrung auf der Website haben.
Die Metriken, die von Google Page Experience verwendet werden, umfassen die sogenannten Core Web Vitals:
- LCP (Largest Contentful Paint): Die Zeit, die benötigt wird, um das größte sichtbare Element auf einer Seite zu laden.
- FID (First Input Delay): Die Zeit, die benötigt wird, um auf eine Benutzerinteraktion zu reagieren.
- CLS (Cumulative Layout Shift): Die Menge an unerwarteten Layoutverschiebungen, die während des Seitenladens auftreten.
Diese Metriken werden durch andere Faktoren ergänzt, die die Qualität der Nutzererfahrung beeinflussen, wie z.B. die Sicherheit der Seite, die mobile Optimierung, die Seitenladezeit und die Benutzerfreundlichkeit. Websites, die eine hohe Page Experience haben, werden höher in den Suchmaschinenergebnissen von Google platziert. Es ist wichtig zu beachten, dass Google Page Experience kein vollständiger Ersatz für andere wichtige SEO-Faktoren wie Inhalte, Keywords, Backlinks usw. ist, sondern vielmehr ein zusätzlicher Faktor, der eine gute Nutzererfahrung fördert und dazu beiträgt, dass Websites besser gefunden und genutzt werden können.
UX-Design & SEO haben eine gemeinsames Ziel
Die Zufriedenheit der User. Durch ein gutes UX Design, welches auf Benutzerfreundlichkeit, Effektivität und Zufriedenheit abzielt, kann eine großartige Nutzererfahrung geboten werden. SEO zielt darauf ab, eine Website sichtbarer zu machen, was sich positiv auf die Platzierung in den Suchergebnissen auswirkt. Die beiden Disziplinen sollten zusammengeführt werden, um die optimale Nutzererfahrung zu schaffen und höhere Sichtbarkeit und Traffic auf der Website zu erreichen.
Eine enge Verbindung zwischen UX Design und SEO ist unverzichtbar, da ein gutes UX Design die User Experience verbessert und damit die SEO-Rankings positiv beeinflusst, während eine gute SEO-Strategie dazu beiträgt, dass potenzielle Nutzer die Website finden und eine positive UX erleben können.
Unsere Experten der SEO Agentur Zürich sind stolz auf jedes Projekt – gerne unterstützen wir auch Sie!

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